Mittwoch, Oktober 22, 2014

Meine Berufung



Meine Berufung

Ein wenig möchte ich hier über mich erzählen.
Eigentlich wollte ich immer Lehrer werden, doch leider hats nicht geklappt und dann musste ich mir eben einen Beruf suchen. Ich wurde Maschinenbauzeichnerin, obwohl ich von Technik echt keine Ahnung hatte, aber ich habs so langsam gelernt, habe ein paar Jahre Bauzeichnen gemacht , aber dann mehr oder weniger wegen der Augen umgesattelt und war Sachbearbeiter .
Habe während dieser Zeit ein Fernstudium gemacht zum Ingenieur für Maschinenbau und dann doch die Technik begriffen..*fg
Dann kam ja die sogenannten Wende und ich wollte mir eigentlich einen Traum erfüllen, den ich schon als Kind immer hatte, einen eigenen kleinen Laden… und das habe ich auch umgesetzt. 1990 eröffnete ich in unserm Haus mein eigenes kleines Geschäft, man kann es als Kiosk bezeichnen ,mit Imbiss.
Und ich hab es 16 Jahre lang mit Leib und Seele gemacht, mir war der Umgang mit den Menschen so was von wichtig. Grade in einem kleinen Geschäft hat man dann seine Stammkunden und viele kamen einfach vorbei nur auf einen Kaffee und um sich ein bisschen zu unterhalten. Es war wirklich eine schöne Zeit und für mich war es die Berufung.
Ja, dann machte mir die Gesundheit einen Strich durch die Rechnung und private Probleme kamen dazu.
Ich hab es aufgegeben und an meinen Ex übergeben, es existiert leider nicht mehr und irgendwie vermisse ichs schon manchmal noch.
Ich bin dann hier rüber gezogen und habe noch mal in einer Imbisskette für ein halbes Jahr gearbeitet, doch als Schwerbehinderter bekommste keinen festen Arbeitsvertrag mehr .
Hab aber einen Minijob für ein paar Jahre gehabt in einem Lotto-Geschäft und das war eben auch wieder Berufung für mich.
Nun mache ich immer mal ein paar Stunden zur Aushilfe , aber auch da freue ich mich, wenn ich die Kunden bedienen kann… es ist eben wirklich schön.  
Nun wisst Ihr doch so einiges über mich…ein kurzer Auszug aus meinem Leben…

Liebe Grüsse Eure

Geli 
(angie 1701)


Freitag, Oktober 17, 2014

Mein Traum



Mein Traum


Das ist ein wahre Geschichte, die sich am 23. Oktober 2005 ereignet hat.

Es war Sonntag, und wir hatten die Woche über sehr viel zu tun gehabt. Unser Geschäft wurde erweitert und wir waren fast mit dem Umbauen und Einrichten fertig.
So hatten wir uns mal vorgenommen, an dem Wochenende so richtig zu relaxen und auch meine Eltern nicht zu besuchen, was wir eigentlich an jedem Wochenende gemacht haben.
Ich wollte dann am Sonntag anrufen und eben wenigstens zu erfahren, wie es ihnen geht.
Ausschlafen stand am Sonntag auf dem Plan und auch unsere Hund war da immer dafür, er wusste genau, Sonntags geht’s später raus und so hatten wir da nie ein Problem.

Ich schlief ruhig und hatte diesen Traum:
Mein Vater kam mit dem Auto bei uns vorbei und wir freuten uns, hatten uns ja ein paar Tage nicht gesehen und so wurde viel erzählt, meine Mutter war nicht dabei, was auch selten vorgekommen ist. Und auf einmal hatte er es eilig, er meinte Mutti würde warten und er wäre schon viel zu lange weg. Ich sagte , das er doch noch wenigstens ne Tasse Kaffee trinken solle…nein, er müsse heim, damit es keinen Ärger gibt… und so ging er eilig zum Auto und fuhr los….

Und in dem Moment, wo der Traum zu Ende war, schellte das Telefon. Mein Mann stand auf und meinte noch ,wer ruft am Sonntag früh um 8 denn schon an. Ich war noch müde und der Traum ging mir durch den Kopf, da kam er wieder und mit kreidebleicher Miene sagte er zu mir, das war Deine Mutter, Dein Vater ist gerade gestorben. Ich sass da und sagte, aber er war doch grade noch hier, dann begriff ich erst, was los war.
Ich rief meine Mutter an und sie sagte mir, dass er aufgestanden wäre, die Heizung ein wenig angemacht hatte und noch ein bisschen schlafen wollte, setzt sich aufs Bett, sagt, mir tut der Rücken weh, fällt ins Bett und war tot. Es war ein Schock für uns alle.

Doch ich habe mir gesagt, er war noch mal da, und hat sich von mir verabschiedet, und hat seinen Frieden mit mir gemacht. Ich war traurig, doch ich wusste, er ist ruhig gestorben und als ich ihn dann das letzte Mal sah, da wirkte er so, als schliefe er und wirkte irgendwie glücklich.
Ich hab das nie vergessen... es gibt eben Dinge zwischen Himmel und Erde, die man nicht erklären kann...


© angie 1701



Dienstag, Oktober 14, 2014

Der Traum



Der Traum 


 Sie träumte mal wieder.... und ach was für einen Traum. 

 Irgendwie fühlte sie sich wohl und sie fand diese Welt , die sie sich erträumte, einfach wundervoll.

 Sie erwachte ganz früh am Morgen. Oh, es war schon etwas kühl. Sie schaute sich um, wo war sie auf einmal? Sie lag nicht in ihrem Bett, wo sie sonst lag, nein, es war ein richtig rustikales Holzbett, schön bequem und richtig dicke Kissen . Und auf einmal bemerkte sie, dass das ja auch ein ganz andres Zimmer war, alles um sie herum Holz. Aber es strahlte eine gewisse Wärme aus, man musste sich einfach wohlfühlen. 
 Ihr Blick ging zu den Fenstern, was war das ? Nicht die grossen und hellen Fenster, die so hasste, wenn sie sie putzen musste, nein, ganz kleine mit schönen Gardinen und Blumentöpfen .Das sah auch sehr schön aus. Nun war sie neugierig geworden, sie schlüpfte in bequeme grosse Pantoffeln, die vor dem Bett standen und ging zum Fenster, öffnete es und was sie da sah, raubte ihr erst einmal den Atem. Ihr Blick fiel auf eine Landschaft, die man eigentlich nur aus Filmen kennt. Sie sah um sich herum hohe Berge, und in der Ferne war auf den Gipfeln der Berge Schnee zu erkennen. Sie konnte in ein Tal schauen, wo eine schmale Strasse nach unten führte durch Wiesen und Felder. Ja und weit in der Ferne glitzerte es, das musste ein See sein, so umrahmt von Bergen, einfach eine Bilderbuchlandschaft. 
Sie holte tief Luft, das tat so gut, es roch alles so frisch und rein, so etwas kannte sie nicht. Jetzt brauchte sie erst mal einen Kaffee. Sie musste sich erst mal zurechtfinden und suchte die Küche. Als sie dort ankam, staunte sie wieder. Es war alles urgemütlich, da stand ein altertümlicher Herd und es brannte Feuer darin. Auf dem Herd war ein Wasserkessel, ja aber wo war eine Kaffeemaschine. Sie fand keine, so sehr sie auch suchte. Auch sonst keine elektrischen Küchengeräte, da gab es ja nicht einmal elektrisches Licht. Und sie konnte lange nach einem Telefon suchen, auch das war nicht vorhanden. 
Sie fand eine Porzellandose, auf der stand „Kaffee“, und als sie hineinschaute, nur ganze Bohnen. Wo jetzt eine elektrische Kaffeemühle herzaubern. Doch sie fand dann eine alte Kaffeemühle und nun musste sie, wie ihre Grossmutter es ihr mal erzählt hatte, die Mühle zwischen die Knie und den Kaffee mahlen. Das ging ja gut und ein paar Minuten später brühte sie sich eine Tasse mit heissem Kaffee.
 Jetzt aber schnell ins Bad. Da war aber guter Rat teuer, das gab es nicht . Ein Raum, mit einer Zinkbadewanne und einer grossen Schüssel. Nicht mal fliessendes Wasser. Dann nahm sie eine grosse Zinkkanne und machte sich auf die Suche nach Wasser. 
Sie musste aus dem Haus, es war sehr warm draussen, war es Frühling oder schon Sommer, sie hatte keine Ahnung. Vor dem Haus war ein Brunnen und sie pumpte sich Wasser in ihre Kanne, ging zurück und fing an sich zu waschen.. 
Gut, nun war sie fertig, da stand sie in einem langen Nachthemd und suchte nach Kleidung. In einem grossen Holzschrank hingen viele Dirndl, etwas anderes war nicht da, keine Jeans, keine Shirts. Na , was bleib ihr andres übrig, nackt konnte sie nicht unter die Leute. Und so schlecht sah das Dirndl nun auch wieder nicht aus. Nach all der Aufregung musste sie doch erst mal eine Zigarette rauchen, aber so lange sie suchte, sie fand keine. 
Sie wollte sich erinnern, was passiert war, wie sie hierher gekommen war, aber es war ganz verflixt, sie konnte sich an nichts erinnern, das sonderbarste war, sie wusste nicht einmal ihren Namen. Aber sie blieb ruhig, es musste ja für alles eine Erklärung geben,. Deshalb ging sie erst mal zurück ins Schlafzimmer und wollte die Betten machen. 
Jetzt bemerkte sie, dass sie nicht mal alleine gewesen war, und erschrak. Im Bett neben ihr schlief ein Mann, den hatte sie beim Aufwachen ja nicht einmal bemerkt. Ganz verdutzt schaute sie ihn an. Wer war er? Er musste sie bemerkt haben, denn jetzt öffnete er die Augen und schaute zu ihr auf. 
„Guten Morgen, mein Liebling“, sagte er und rieb sich mit beiden Händen den Schlaf aus den Augen. Nun war sie völlig am Ende. Sie wusste genau, dass sie am Abend zuvor, ganz alleine in ihrem Bett lag, da sie ja auch alleine lebte. Irgendwie bekam sie es mit der Angst zu tun und schrie laut auf. Mit einem Satz war der Mann aus dem Bett. Er trug ein langes Nachthemd, dass schon etwas komisch aussah. Was sie bemerkte , dass er sehr gross war, und nicht mal schlecht aussah. 
Ein Typ von Mann, der ihr schon immer gefallen hatte, schwarze Haare, blaue Augen, braungebrannt und einen Oberlippenbart. Ja, aber wo kam er her, wo war sie ? Er kam auf sie zu und fragte sie, was denn los sei. 
Sie konnte einfach nicht antworten und lief weinend zurück in die Küche. Dort setzte sie sich auf einen Stuhl die Hände vors Gesicht und weinte bitterlich. Nun kam er zu ihr , nahm sie in die Arme und versuchte, sie zu trösten. Sie wehrte sich und er verstand das nicht. Er ging achselzuckend weg und wusch sich erst einmal und kleidete sich an. 
Sie beruhigte sich etwas und fand die Fassung wieder aber damit war dies alles nicht geklärt. Dann machte sie ihm auch einen Kaffee und suchte nach was Essbaren, fand Brot, Butter, Eier, Käse und geräucherten Schinken, deckte den Tisch , damit man frühstücken konnte. 
Er kam zurück und sah ihr erstaunt zu, dann sagte er , dass er jetzt erst mal in den Stall müsse, die Kühe und das Pferd füttern und ausmisten. Ausserdem müsse der Hund auch endlich was zu fressen bekommen. 
Da war sie vollends durcheinander, sie wusste ja nichts von alledem. Das war ein ganz andere Welt, nicht die, die sie am Tag zuvor erlebt hatte. Und doch fühlte sie sich wohl, das konnte sie nicht verstehen. Sie ging mit ihm in den Stall und während er den Stall ausmistete, sollte sie die Kühe melken. Sie hatte ihr Lebtag noch keine Kuh gemolken, wusste nicht mal, was sie da tun musste. 
Er bemerkte ihr Staunen und sagte ihr, dass sie das doch jeden tag machen würde. Verblüfft machte sie sich an die Arbeit und siehe da, es klappte. 
 Nun meinte sie, sie sei verrückt geworden. So etwas kann doch gar nicht sein. Als sie fertig war, meinte der Mann, sie solle alles zurecht machen, er würde das Pferd einspannen, weil sie runter ins Dorf wollten.
 Er fuhr mit einer kleinen Kutsche vor, und sie setzte sich neben ihn auf den Kutschbock , ab ging die Fahrt. Es war eine enge steinige und holprige Strasse, aber die Fahrt machte auch Spass. In einiger Entfernung sah sie dann das Dorf, das musste irgendwo in Tirol sein oder in der Schweiz? 
Wenn sie das nur wüsste. Das sie sich in den Alpen befand, das war ihr mittlerweile klar, aber wo? Sie bekam langsam immer mehr Angst und wieder entfuhr ihr ein Schrei... dadurch wurde das Pferd scheu und fing an zu durchzubrechen. Der Mann versuchte alles, aber er brachte die Kutsche nicht zum stehen. Dann kam eine Kurve und die Kutsche fiel um... sie schlug mit dem Kopf auf....

 ...und nun lag sie daheim vor ihrem Bett, tja... das war ein Traum gewesen.

 (c) angie 1701 (29.01.2009)


Montag, Oktober 13, 2014

Träume




Träume 


 Manchmal zerplatzen Träume wie Seifenblasen im Wind, 
obwohl man glaubte, dass man diesmal gewinnt. 
Doch das Leben schreibt sein eigenes Buch, 
und manchmal empfindet man alles wie einen Fluch. 

 Doch verzweifeln sollte man nicht, 
stehn auch oftmals Tränen im Gesicht. 
Es kommt schon bald eine bessere Zeit 
und vielleicht hät sie dann Schönes für Dich bereit. 

 Es nützt nichts, jagt man Träumen hinterher, 
sind sie vorbei, bedauert mann es sehr. 
Im Leben geht vieles runter und rauf, 
 Träume kommen und gehn, gib sie trotzdem nicht auf. 

Denn manchmal erfüllt sich doch noch Dein Traum, 
deshalb solltest Du immer nach vorne schaun. 


 (c) angie 1701

Samstag, Oktober 04, 2014

Warum lache ich ????

Dieses Gedicht habe ich vor Jahren geschrieben, als ich in einer Zeit war, wo es mir wirklich nicht so gut ging wie heute, ich hab am Leben gezweifelt und es war für mich schon schlimm, alleine zu sein.
Doch trotz aller Schwierigkeiten hab ich meinen Humor behalten und mein Lachen bewahrt ...das hat mir geholfen..und geholfen hat mir, das ich meine Gedanken aufgeschrieben habe... so habe ich alles verarbeitet und heute sehe ich das alles, wie aus einer längst vergangen Zeit und doch ist es noch gar nicht so lange her.



Warum lache ich ???? 

 warum lache ich... 
weil ich den schmerz vergessen möchte... 

 warum will ich ihn vergessen... 
weil ich Dich so unendlich liebe.... 

 warum liebe ich Dich... 
weil Du tief in meinem herzen bist 

 warum bist du tief in meinem herzen 
weil ich mit dir zusammen leben möchte 

 warum möchte ich mit dir zusammen leben 
weil Du alles bist auf dieser Welt für mich... 

 warum bist Du für mich alles... 
weil ich glücklich bin bei Dir 

 warum bin ich glücklich mit Dir 
weil Du weil ich sonst niemanden mehr habe... 

 warum habe ich niemanden mehr, 
weil mich alle verlassen haben... 

 warum haben mich alle verlassen, 
weil sie mich nie verstanden haben... 

 warum haben sie mich nie verstanden, 
weil ich immer nur ich sein wollte.... 

 und was hab ich davon... 
ich bin allein, einsam und ohne hoffnung 
hoffnung auf ein klein wenig glück... 

ein klein wenig glück mit Dir...
 hat es einen sinn zu hoffen? 

Ich weiss es nicht... 
 Ich versuche zu lächeln, zu lachen..... 


 © angie1701 (2009)



Freitag, Oktober 03, 2014

3, Oktober – Tag der Deutschen Einheit

3, Oktober – Tag der Deutschen Einheit

Ja, heute ist Feiertag und wir begehen den 24. Jahrestag der Deutschen Einheit, an dem Tag wurde die DDR an die BRD angeglieder, ich sags mal bewusst so.
Viele waren dafür, aber auch viele dagegen…nur es ging einfach nicht anders.
Die DDR war am Ende und die Menschen wollten Reformen, so ging es einfach nicht weiter.
Die Versorgung wurde immer schlechter und die Menschen immer unzufriedener, und endlich wagten sie sich , aufzubegehren, was viele Jahre einfach ein Tabuthema war.
Ich schreibe das, weil ich damals in den Oktober- und Novembertagen 1989 auch an den Montagsdemonstrationen in meiner Heimatstadt teilgenommen habe. Von Leipzig aus ging es durch alle Städte und Dörfer und die Menschen wurden bewusster und wollten die alten Zustände nicht mehr haben.
Also haben die damaligen DDR-Bonzen einen Schachzug gemacht, der ihnen schliesslich doch die Macht nahm, sie öffneten am 9. November die Grenzen…damit haben sie die Leute eigentlich von der Politik abgelenkt.
Ich denke noch an einen Montag, die Kirche war nicht mehr so voll, wie vorher, denn die Grenzen waren ja offen, jeder wollte doch mal rüber.
Und der Pfarrer prägte einen Satz, den ich nicht vergessen habe, er sagte : Jetzt hat man den Menschen erst einmal ein neues Spielzeug gegeben und das wir ausprobiert, ob es gut geht, das weiss keiner.
Es ging nicht mehr gut, die Leute verliessen ihre Häuser und machten sich auf gegen Westen, das Land wäre ausgeblutet, also musste etwas getan werden, und das war die Einheit.

Ich erinnere mich noch an die Nacht vom 2. auf den 3. Oktober, viele haben in die Nacht hineingefeiert. Wir waren bei unseren Bekannten, die die ganze Familie bei sich hatte und so haben wir gemeinsam angestossen, auf die Einheit, als mit Glockenschlag 24 Uhr die Hymne der Deutschen erklang, es flossen Tränen der Freude.

Keiner wusste aber so recht, was auf ihn zu kommt, viele Pläne wurden geschmiedet, jeder hatte seine eigenen Vorstellungen.
Ich selber hatte bereits meinen kleinen Kiosk mit Imbiss eröffnet und schaute auch optimistisch in die Zukunft.
Jetzt bin ich ja nun schon einge Jahre im Westen“ und höre schon manchmal sagen, es wäre besser, wenn die Mauer wieder wäre, es tut mir eigentlich weh, denn ich habe bis zur Maueröffnung hinter dieser gelebt…ich möchte sie nicht mehr.

Das waren mal meine Gedanken zu diesem Tag, ich würde mich freuen, wenn Ihr vielleicht auch eine kleine Geschichte dazu hättet und sie mit hier rein schreiben könntet, das wäre wirklich schön…

Liebe Grüsse Eure Geli (angie 1701)



(Bildquelle: WAZ vom 1.10.2014)